Teil 1 - Einführung

Seit 2000 Jahren entfaltet sich die Geschichte des Christentums. Die großen Schauplätze der Kirchengeschichte, vor allem die Konzilien, versuchten die Botschaften und Riten der frühen Christinnen und Christen in feste Rahmen zu fassen. So auch das, was heute Liturgie oder einfach Gottesdienst genannt wird. Das Wort Liturgie bedeutet „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst". Was als Hausgottesdienste der Urgemeinden begann, bekam im Laufe der Jahrhunderte einen immer festeren und gleichzeitig engeren Rahmen. Besonders das Konzil von Trient (1547-63) ordnete den gesamten Komplex der Gottesdienstfeiern neu und versuchte mit strengen Regeln und Rahmen, auf die Reformation durch Martin Luther und andere zu antworten.

So legte das Konzil die wichtigsten Texte zu den Gottesdiensten fest und gab Unmengen äußerst detail-reicher Anweisung zur Umsetzung, derer es zu folgen galt, da kleinste Abweichungen zur Ungültigkeit der Messe führen würden. Von 1563 bis 1965 wurde diese „tridentinische Messe" praktiziert. Die Liturgiereform des 2. Vatikanischen Konzils sah schließlich die Notwendigkeit, die Liturgie zu vereinfachen. Ab 1963 wurden die Texte aus dem Latein in alle Landessprachen übersetzt. Die Überzahl der rituellen Handlungen durch den Priester wurde deutlich reduziert. Vor allem wurde der Altar zur Feier der Eu-charistie in die Mitte der Gemeinde gerückt, weg von der geosteten Rückwand der Kirche, wo der Priester mit dem Rücken zum Volk stand. Der Anspruch des Konzils war es, „Texte und Riten so zu ordnen, dass Liturgie leichter zu erfassen ist. (...) Riten mögen den Glanz edler Einfachheit an sich tragen und knapp, durchschaubar und frei von unnötigen Wiederholungen sein." (Sacrosanctum Concilium Nr. 21 und 34). Damit wurde die Liturgie ein Stück weit auf den Stand der Urkirche zurückgeführt: Liturgie ist seither nicht mehr fremdartiger Kult, sondern wieder „Gemeindedienst" – Gottesdienst für die Gemeinde, mit der Gemeinde und durch die Gemeinde.

In Wesel feiern wir die Gottesdienste unter diesem Grundsatz. Die Gottesdienste und Kirchen versuchen dem Leitgedanken vom „Glanz edler Einfachheit" zu folgen. Die Liturgie möchte frei sein von überladenen Riten, damit die Gottesdienste verständlich und nachvollziehbar bleiben. Neben den Riten findet sich dieser Anspruch auch in der Sprache wieder. Die Liturgie möchte Gottesdienst für die Gemeinde sein und nicht an der Gemeinde vorbei und über die Köpfe hinweg.

Teil 2 - Sonntagsmesse

Der Sonntagsmesse wurde vom Zweiten Vatikanischen Konzil 1963-65 ein besonderer Stellenwert eingeräumt. Sie ist „Quelle und Höhepunkt" des christlichen Lebens. (Lumen Gentium 11). An den Kirchenbesucherzahlen und in anderen Statistiken lässt sich ablesen, dass dies heute kein Sitz im Leben mehr hat – die Hintergründe sind ganz vielschichtig. Ein angeführter Grund ist, dass die Liturgie nicht mehr unserer Zeit und Sprache entspricht.

Mit der Sonntagsmesse gedenken Menschen jede Woche den Tag der Auferstehung Jesu und feiern seine bleibende Gegenwart in Brot und Wein mit dem Erinnerungsmahl. Die Messe folgt Bestimmungen und einer Sprache, die aus den 1960er Jahren stammen und auf den frühen Übersetzungen der lateinischen Messtexte basieren.
Die Gottesdienste in der St.-Nikolaus-Pfarrei versuchen in den Riten und in der Sprache verständlich und nachvollziehbar zu sein, damit alle Besucher*innen - regelmäßig oder punktuell teilnehmend – sie gleichermaßen mitvollziehen können.

Die Eucharistiefeier beginnt mit dem Einzug der liturgischen Dienste. Der strenge Rahmen der Messe sieht zum Einzug den Eröffnungspsalm vor, gefolgt vom gesprochenen Schuldbekenntnis, der Lossprechung, dem vollständigen Kyrie- und Gloriagesang und dem Tagesgebet.

Die Eröffnung soll der Sammlung dienen. Wem es möglich ist, kann dazu aufstehen. Die Gemeinde wird eingeladen sich aufzurichten und auszurichten für den Moment der Gottesnähe in der Messe. In St. Nikolaus folgen wir der Idee der bewussten inneren Sammlung und Ausrichtung. Dies wird durch ein Lied und einführende Worte zum Ausdruck gebracht. Das Lied kann entweder Einzuglied, Kyriegesang oder Glorielied sein kann. Im Zentrum steht nicht mehr das Abhalten der Riten, sondern das bewusste Hinhalten des eigenen Lebens mit allem, was die Teilnehmenden gerade mitbringen.

Der Eröffnungsteil endet mit dem Tagesgebet. Auf Latein heißt dies „Collecte" und bedeutet Sammlung. Das Tagesgebet soll kein einseitiges Vortragen durch den Priester sein. Sondern es soll zunächst Raum bieten, eigene Gedanken und Gebete an Gott zu richten. Dafür folgt auf die Gebetseinladung „Lasst uns beten" eine entsprechende Stille. Die Stille führt in das formulierte Tagesgebet, mit dem der Priester stellvertretend das Beten der einzelnen zusammenfassend abschließt. So aufgerichtet und ausgerichtet auf Gottes Gegenwart feiert die Gottesdienstgemeinde den zweiten Teil der Messe: dem Wortgottesdienstteil mit den Lesungen und der Verkündigung der frohen Botschaft.

3. Teil - Lesung

Die grundlegende Gestalt(ung) der Eucharistiefeiern wurde im Anschluss an das zweite Vatikanische Konzil, gegen Ende der 1960er Jahre, festgelegt. Heute, gut 55 Jahre danach erfahren wir die Ordnung und Sprache von damals als immer weniger zugänglich. In unserer Pfarrei Sankt Nikolaus bemühen wir uns daher, die Gesten und die Sprache unserer Gottesdienste als Zeitgenossen zu gestalten.

Zu Beginn des Gottesdienstes sammelt sich die Gemeinde und vergewissert sich der Nähe Gottes, der verspricht: „wo zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, bin ich bei Ihnen." Nach der Eröffnung des Gottesdienstes, die mit einer Gebetsstille und dem Tagesgebet schließt, hört die versammelte Gemeinde auf das, was Gott ihr heute zu sagen hat.

Die Lesung und das Evangelium des Tages sind nicht von der Predigerin oder dem Prediger willkürlich ausgesucht. Sie sind in der sogenannten Sonntags-Leseordnung für den Ablauf von drei Lesejahren-Jahren (A-B-C) nach dem zweiten Vatikanum festgelegt worden. Die Leseordnung gilt weltweit in der ganzen katholischen Kirche. In unserer Pfarrei wählt die Predigerin bzw. der Prediger eine der beiden vorgesehenen Lesungen aus. Sie sind entweder dem Alten Testament – mit seiner Geschichte des Volkes Israel und den Prophetischen Büchern – oder den vielen Briefen aus dem zweiten Teil des Neuen Testaments entnommen.

Obgleich die Texte alle mindestens 1900 Jahre alt, viele, insbesondere aus dem Alten Testament, noch viel älter sind, sind sie in Worte gefasstes Erleben der Gegenwart Gottes und seines Wirkens im Leben der Menschen. Solch alte Texte erschließen sich nicht sofort und nicht beim ersten Hinhören. Deswegen steht in unseren Gottesdiensten nach der Verkündung der Lesung und des Evangeliums die Predigt. In der die Gotteserlebnisse aus den alten Texten erläutert und mit zeitgenössischen Erfahrungen in Bezug gebracht werden. Dabei wird versucht, den Zuspruch und die Herausforderung der Gottesgegenwart bei der versammelten Gemeinde spürbar zu machen.

Um gut hören zu können, nimmt die Gemeinde Platz. Die Lektor*innen und Priester versuchen, den Text sinnerschließend vorzutragen. Da in der Lesung aus den Evangelien Jesus selbst zu Wort kommt, ist der Vortrag des Evangeliums in der Messfeier dem Priester vorbehalten.

Die Lesungstexte aus der Bibel sind für die zum Gottesdienst versammelte Gemeinde eine ganz eigene Weise der lebendigen, sozusagen hörbaren, Gegenwart Gottes in der Feier. Um dieser Bedeutung Ausdruck zu geben, zeigen die Priester das Buch der Gemeinde mit den Worten „Evangelium – frohe Botschaft – unseres Herrn Jesus Christus" und legt es anschließend, der Gemeinde zugewandt, mitten auf den Altar. Eine Ausnahme ist die Martini-Kirche, dort legen wir das Lesungsbuch auf eine eigene Stehle, die auf der Höhe des Tabernakels, des anderen Ortes der bleibenden Gegenwart Gottes in der Gemeinde.

4. Teil - Gegenwart Gottes

Emil Josef Lengeling, ein Theologe, der die Liturgiereform nach dem zweiten vatikanischen Konzil maßgeblich mitgestaltet hat, veröffentlichte Anfang der 1970er Jahre ein Buch mit dem Titel „Liturgie: Dialog zwischen Gott und Mensch". Mit diesem Buch wollte er den Geist der „neuen" Liturgie vorstellen und den „Praktikern" nahebringen. Und tatsächlich können wir auch heute, gut fünfzig Jahre nach Erscheinen des Buches unsere Sonntagsgottesdienste als „Dialog zwischen Gott und Mensch" ansehen und verstehen.

Am Beginn das Bewusstwerden, wir, die Gemeinde ist in der Gegenwart Gottes versammelt. Er ist mitten unter uns. Die bewusste Stille nach der Gebetsaufforderung „Lasst uns beten" soll helfen, sich auf die Gegenwart Gottes einzulassen – in der Stille Gott nahe zu kommen.
Ein echter Dialog findet im Wortgottesdienst statt. Die Gemeinde hört das Wort Gottes in der ersten Lesung und antwortet mit Gesang.

Unsere Kirchenmusikerinnen finden aus dem großen Repertoire des Gotteslob ganze Lieder, manchmal eine Strophe nur, die den Gedanken der Lesung aufnehmen und eine gläubige Antwort darauf versuchen. Der Verkündung der Evangelienlesung und der auslegenden Predigt folgt der Gesang zum Glaubensbekenntnis. Die Lieder und Gesänge an dieser Stelle sind so ausgewählt, dass sie eine gesungene, gläubige Antwort auf die in den Lesungen zu Wort gekommene Gegenwart Gottes in unserer Welt zu geben.

5. Teil - Fürbitten

Eine herausragende Stelle im Gottesdienst nehmen die Fürbitten ein. Nachdem in den biblischen Lesungen Gott selbst zu Wort gekommen ist und in Antwortgesängen und Glaubensbekenntnis die versammelte Gemeinde ihm antwortete, folgt nun das fürbittende-Gebet.

Gott im Gebet zu Bitten, ist eine der ältesten Arten zu beten. Das zweite vatikanische Konzil hat bei der Neuordnung der gottesdienstlichen Feiern vor fast sechzig Jahren in der Mitte der sonn- und werktäglichen Messfeier ein „fürbittendes" Gebet gestellt. Hier betet die ganze versammelte Gemeinde grundsätzlich für andere Menschen und deren Nöte und Sorgen. Der Gebetseinladung durch die Vorsteherin oder den Vorsteher der Feier folgen einzelne von Vorbetern vorgetragene aktuelle Anliegen. Die kurze Gebetsstille nach jedem Gebetsanliegen, in der die Gemeinde zum persönlichen stillen Beten eingeladen ist, beschließt ein gesprochener oder gesungener Fürbittruf, der vom Vorbetenden etwa mit den Worten „Gott unser Vater" eingeleitet werden kann. In unserer Pfarrei beten wir in den sonntäglichen Fürbitten auch für die Kinder, die am gleichen Wochenende getauft werden und die Verstorbenen der zurückliegenden Woche. Ebenso beten wir für die Verstorbenen, die uns Menschen aus der Gemeinde nennen und für die sie die Gottesdienstgemeinde um das fürbittende Gebet bitten. Das Fürbittgebet endet mit einem Gebetsabschluss, der von der Vorsteherin oder dem Vorsteher gesprochen wird.

In den fast sechzig Jahre alten Texten zur Liturgiereform werden die Fürbitten auch als „Allgemeines Gebet" bezeichnet. Damit sollte verdeutlicht werden, dass es sich um das Gebet der ganzen versammelten Gemeinde handelt und nicht um ein Gebet, das der Vorsteher der Messfeier stellvertretend und alleine spricht. Im „allgemeinen Gebet" wird wieder der dialogische Charakter der Gottesdienstfeier spürbar: alle machen mit; sei es im stillen Beten, im laut vorgetragenem und für alle gesprochenen Gebetsanliegen, beim gemeinsam gesprochenen oder gesungenen Fürbittruf.

6. Teil - Gabenbereitung

Mit der Gabenbereitung beginnt jener Teil der Messfeier, in dem die Gemeinde sich um den Abendmahlstisch versammelt.

In der urchristlichen Tradition feierte die Gemeinde das Abendmahl immer in enger Verbindung mit einem Agapemahl. Die Erinnerung an die Lebenshingabe Jesu und seine Gegenwart in Brot und Wein und das gemeinsame Essen der Menschen als Ausdruck der Liebe zueinander, wurde als eine Einheit gefeiert. Erinnerung und Gegenwart gehörten zusammen. So brachten die Menschen mit, was sie für dieses gemeinsame Essen beisteuern konnten. Alles wurde gemeinsam auf den Tisch gelegt. Auch Brot und Wein. Der Vorsteher betete ein Dankgebet für alle Gaben und nach dem Lobpreis zeichnete er mit der Hand ein Kreuz über das Brot und den Wein, die für speziell für das Erinnerungsmahl gebraucht wurden. Im Anschluss an dieses eucharistische Mahl, wurde gemeinsam das Agapemahl gehalten: zusammengestellt aus den Gaben der Gemeinde, als Zeichen ihrer Liebe zueinander.

Heute scheint es, als sei die Gabenbereitung eine Nebensächlichkeit und die notwendige Vorbereitung für die Wandlung. Messdiener oder Menschen aus der Gemeinde bringen vom Gabentisch im Altarraum oder im Mittelgang die Altardecke, die Schale mit den Hostien, den Kelch, Wein und Wasser. Damit wird der Altar gedeckt. Bewusst wird das Altartuch dann erst ausgebreitet, um auszudeuten, dass auf dem schlichten Altartisch nun in feierlicher Weise, jenes Mahl gefeiert wird, dass Jesus damals gefeiert hat und in dem er auch heute gegenwärtig ist. Es wird eine Schale und ein Kelch gebracht, um zu zeigen, dass wir alle von dem einen Brot essen. An bestimmten Feiertagen und an Werktagen wird dies noch durch die Verwendung von großen Hostien deutlich. Auch wird an Gründonnerstag oder Fronleichnam der Wein geteilt – aus einem Kelch und – um heutigen hygienischen Standards zu entsprechen, aus einer Karaffe viele Weingläser verteilt.

Die Liturgie in Wesel versucht sich an der Tradition und Einfachheit der Urgemeinden zu orientieren. So wird der Kollekte dahingehend noch ihre ursprüngliche Bedeutung beigemessen, als dass die Kollektanten die Körbe mittig vor den Altar legen und der Priester mit dem abschließenden Gebet und einer Verneigung die Spende der Gemeinde ausdrücklich in die Gabenbereitung einbindet. Denn: auch heute geben Menschen, was sie beisteuern wollen. Nicht mehr in Lebensmitteln aber durch eine Spende für andere caritative Zwecke, Projekte und seelsorgliche Aufgaben der Pfarrei.

7. Teil - Hochgebet

In jeder Messe begeht die Kirche die Erinnerung an Tod und Auferstehung Jesu. Besonders deutlich wird dies in der Eucharistie, also jenem Teil in der Messe, in der Brot und Wein gewandelt werden. Auch wenn das Wort Eucharistiefeier synonym mit dem Wort Messe verwendet wird, bezeichnet es im wörtlichen Sinn die Danksagung für das Versprechen Jesu, er werde in der Mahlfeier der Gemeinde gegenwärtig sein.

Die Wandlung ist eingebettet in das sogenannte Hochgebet. Es beginnt mit dem Dialog „Erhebt die Herzen". Der anfängliche Lobpreis, Präfation, führt in unterschiedlichster Weise die Heilstaten Gottes vor Augen. Dieser Lobpreis – gesprochen oder gesungen – macht deutlich, dass die Eucharistie keine irdische Sache ist. Auch wenn wir mit irdischen Gaben am Altar versammelt sind, so verbindet sich in dieser Feier die Kirche der Erde mit der Kirche des Himmels, wie es schon in der Urkirche von den Aposteln gesagt wurde. Deutlich macht dies das Heiliglied. In der Offenbarung des Johannes wird dieses Lied als Gesang der Engel in der Gegenwart Gottes dargestellt. Wenn die Gemeinde das Heiliglied singt, stimmt sie also in diesen himmlischen Gesang mit ein und verbindet Himmel und Erde.

Nach dem Heilig leitet der Priester das Wandlungsgebet mit der Bitte um den Heiligen Geist ein. Er zeichnet ein Kreuz über Brot und Wein um sie von den anderen Gaben (siehe Kollekte im letzten Teil) auszuwählen. Mit den Wandlungsworten versetzt sich die Gemeinde zurück an jenen Abend, an dem Jesus genauso mit den ihm nahestehenden Menschen das Abendmahl gefeiert hat. Dies ist mein Leib. Dies ist mein Blut. Tut dies zu meinem Gedächtnis.

Auf die Wandlung und das Geheimnis des Glaubens betet der Priester um den Heiligen Geist, um die Einheit der Menschen mit Gott und untereinander und um die Einheit der Kirche und aller in ihr Wirkenden.

Das Erinnern an die Heiligen und das Erinnern an die Verstorbenen öffnen erneut einen Moment, in dem die Verbindung von Himmel und Erde in der Eucharistie deutlich wird. Wir feiern Gottesdienst immer in der Verbindung mit Menschen, die uns wichtig waren – sei es als Verstorbene oder als Menschen, die wir heilig nennen, weil sie Gottes Liebe in besonderer Weise vorgelebt haben.

Mit dem gemeinsamen Lobpreis: Durch ihn und mit ihm und ihn ihm..., endet das Hochgebet. Wir sprechen oder singen dies gemeinsam als Ausdruck, dass die gesamte Gemeinde das Hochgebet mitgefeiert hat. Nur so ist der Gottesdienst ein Ort, wo sich Himmel und Erde berühren.

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